Dienstag, 27. März 2012

Richtiges Anschnallen kann Leben retten...

... und zwar das Leben eurer Kinder.

Noch immer kommt es vor, dass Kinder nicht richtig in ihren Sitzen angeschnallt werden und es dadurch zu schweren und auch tödlichen Unfällen kommt.

Britax Römer hat am 29.Feb. zusammen mit dem ADAC einige Infoveranstaltungen in Frankfurt veranstaltet... Dabei wurde in Kitas demonstriert, was passieren kann, wenn man nicht richtig anschnallt und es wurde natürlich gezeigt wie man sein Kind richtig anschnallt.

Es wurden auch Crashtests gemacht, zu Demonstrationszwecken mit Puppen.


Hier wurde gezeigt was passiert, wenn man eine Vollbremsung machen muss und Kinder nicht richtig angegurtet sind.

In der Pressemitteilung könnt ihr auch gerne noch einmal alles nachlesen.

Hier für euch die Mitteilung, in der ihr nochmal alles genau nachlesen könnt!!


Presseinformation
Richtiges Anschnallen kann Leben retten: Experten von Britax Römer und dem ADAC berieten in Kindertagesstätten zum Thema Kindersitz-Sicherheit
Ulm, 09. März 2012 – Auto-Kindersitze machen das mobile Leben für unsere Kleinsten sicherer. Aber nur, wenn sie korrekt eingebaut sind. Und das sind leider nicht alle. Laut einer Stichprobenuntersuchung, vor Schulen und Kindergärten in Deutschland die der ADAC im Oktober 2011 veröffentlicht hat, ist fast jedes dritte Kind im Auto nicht richtig gesichert. Auf reges Interesse stieß daher das Angebot von Britax Römer und dem Programm „Sicher im Auto“ von ADAC und Volkswagen, Eltern direkt vor Ort in zwei Kindertagesstätten im Frankfurter Raum umfassend zum Thema Kindersitze zu beraten. Im Zentrum standen dabei Fragen rund um den richtigen Einbau, aber auch die grundsätzliche Aufklärung über die Gefahren für die Kleinsten bei einem Unfall sowie die generelle Konzeption und Wirkungsweise von Kindersitzen. Die erste Veranstaltung fand am Vormittag des 29. Februar 2012 in der Kindertagesstätte Rommelhausen in Limeshain, die zweite am Nachmittag desselben Tages im Kindergarten Heilig Kreuz der katholischen Gemeinde St. Josef in Frankfurt statt.
Nach einigen einführenden Worten gingen die Experten von Britax Römer und dem ADAC zum praktischen Teil über: Mithilfe einer eigens aufgebauten Mini Crash-Anlage demonstrierten sie, welche Kräfte bei einem Aufprall auf die Fahrzeuginsassen und insbesondere die Kinder einwirken. Hier konnte das staunende Publikum gewissermaßen „live“ erleben, wie ein Kindersitz in einem solchen Fall schützt – wenn er korrekt eingebaut ist und was passiert, wenn die Demonstrationspuppe nicht angeschnallt ist und aus dem Kindersitz nach vorne heraus fliegt.
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Wenn – genau darum ging es bei der anschließenden Beratung. Sowohl anhand von zur Verfügung gestellten Volkswagen Vorführwagen als auch bei den Autos der Eltern bzw. den darin eingebauten Kindersitzen zeigten die Sicherheitsexperten, worauf besonders zu achten ist, und beantworteten die zahlreichen Fragen. Das Spektrum reichte dabei von der Wahl des geeigneten Kindersitzes entsprechend dem Gewicht, dem Alter und der Größe des Kindes über Detailfragen zur Installation bis hin zu Tipps und Hinweisen, wie sich Kinder in ihrem Sitz wirklich wohlfühlen und entsprechend ruhig verhalten.
„Die Aktion hat gezeigt, dass es tatsächlich immer noch einigen Aufklärungsbedarf bei den Eltern gibt. Zwar werden die Sitze immer bedienfreundlicher und mit ISOFIX haben wir in Deutschland ein standardisiertes, weitgehend etabliertes System. Wenn es jedoch um die Sicherheit der Kinder geht, tauchen erfahrungsgemäß doch immer wieder individuelle Fragen auf. Diese zu beantworten war hier ebenso unsere Aufgabe wie das Herstellen eines grundsätzlichen Verständnisses, was bei einem Unfall genau passiert und wie dessen Folgen für die Kinder im Auto maximal abzufedern sind“, resümiert Michael Kuske vom ADAC.
„Ich bin sehr froh, dass wir unseren Eltern so ein Angebot machen konnten. Viele Kinder werden mit dem Auto gebracht und in der Alltagshektik kann es schon einmal passieren, dass ein Gurt nicht richtig sitzt oder irgendetwas vergessen wird. Wie wichtig selbst die vermeintlichen Kleinigkeiten sind, haben wir heute eindrucksvoll erfahren“, bestätigt Alexandra Winter, Leiterin der Kita Sonnenkäferland in Limeshain.
„Engagement für mehr Sicherheit ist immer eine gute Idee – das fanden offenbar auch die Eltern an diesem Nachmittag. Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Kindertagesstätte auch mal über unseren direkten Wirkungsbereich hinaus agieren und solche Fragen gemeinsam mit fachkundigen Experten behandeln“, ergänzt Frau Matthäus, stellvertretende Leiterin des Kindergarten Heilig Kreuz.

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